Nimm die Krise als Chance, um dich selbst weiterzubringen. Nachhaltig, positiv verändernd

Der Alltag zeigt, gerade sehr deutlich unter den Quarantäne-Auflagen, die tatsächlichen Gefahren: Es ist nicht primär ein Typ im Dunkeln, den wir mit Camouflage-Hosen und einem «Kriegs-Umfeld-Szenario» mit Handkantenschlägen, Fingerstichen in die Augen und Tritte in den Genitalbereich laut brüllend niederdreschen. Solche Situationen mögen in ganz seltenen Fällen zutreffend und in ehemaligen oder gegenwärtigen Kriegsgebieten verhältnismässig sein.

Nein: Es sind die täglichen Herausforderungen unter Stress und begrenzten Optionen!

Doch wie die Realität zeigt, ist das, was uns unmittelbar am Lebensnerv bedroht, etwas anderes: Sich am Limit fühlen, den Kopf nicht freibekommen, weder Kraft noch Lust haben sich fit zu halten, zunehmend gereizter reagieren oder sogar handgreiflich werden. Den Halt durch eine gute Routine verlierenaus der Balance gelangen oder nicht mehr rein finden.

Auf Beides – Stress und begrenzte Optionen – können wir direkten Einfluss nehmen. Es benötigt nicht viel, sich selbst in kleinen Schritt zu stabilisieren und diese im geeigneten Tempo auszubauen und zu festigen: Disziplin, um sich das Leben einfacher, klarer und planbarer zu machen.

Mit einem klaren Organisationskonzept, welches Optionen – einen Weg – klar und weiterführend aufzeigt. Ob als SchülerIn, Trainer-AssistenIn, Trainer, Instruktor oder möglicherweise SchulleiterIn/MeisterIn: Auf dem Weg zum eigenen Ziel in einer sportlich-familiären Gemeinschaft.

Mit Inhalten, die den Körper und Geist wieder fit machen, den eigenen Möglichkeiten und Zielen entsprechend. Mehr Gesundheit? Mehr Fitness? Mehr Selbstverteidigung? Am Besten in einer guten Mischung, damit man alles trainiert hat und sich dann positiv «bewegt» fühlt.

Mit Trainern und Instruktoren, die wissen wie man gezielt, aber auch umsichtig-erfahren anleitet. Mit «Beratern», die sich selbst und schwierige Momente meistern. «Mit Erfahrung und Können führen»; etwas, was uns Sicherheit vermittelt.

Was möchte man noch? Hat das angeordnete Still-Stehen – die Zwangspause – vielleicht angeregt, die Schwerpunkte im Leben neuzuordnen? Sich mehr Zeit für sich selbst nehmen?  Ruhen als neue Qualität zu erkennen? Bewegungsbedürfnis und Ausgeglichenheit als ganz wichtig für sich selbst und auch die Kinder und/oder die/den PartnerIn zu nehmen? Freude und Befriedigung weniger in Status und Geld zu sehen als in Zeit für sich und/oder mit den Menschen? Dann ist sicher der Moment gekommen, um dies umzusetzen.

Die «neue Nachhaltigkeit»; eine andere Form von work-life-balance». Egal, ob aus «mehr home office» oder totaler, beruflicher oder privater Neuorientierung.

Traditioneller Kampfsport. Etwas, dass dich selbst in schwierigsten Momenten nicht im Stich lässt. Das was Dir Freiheit eröffnet; selbst bei 2 x 2 m2, ohne Fitnesstower und wenn wichtige Strukturen des Alltags weggebrochen sind.

Traditionelle/r Kampfkunst/Kampfsport: Strategien erlernen und üben, die einem helfen sich zu verteidigen, wenn – wie unter einem «Lockdown» – das Überleben mehr als nur Schläge und Tritte beinhalten.

Traditionelle/r Kampfkunst/Kampfsport: Wenn die Basis der effizienten Selbstverteidigung und des Wettkampfsports primär zuhause, im Kopf und im Bauch beginnt und von dort aus und wieder zurück, «Deine Fitness» ganzheitlich steigert.  Für schwierigste Moment wie jetzt, in denen Disziplin nicht mehr als Zwang, sondern Schlüssel zur Normalität und sogar zum Erfolg bedeuten kann.

Wie und wann das trainiert werden kann? Ob das auch bequem online zuhause geübt werden kann? Gerne beantworten wir dies persönlich.

Sind die Veränderungen oder Herausforderungen grösser, komplexer? Dann beraten wir gerne – über das Vereinsangebot hinaus – über www.damo.works

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